
dilbert
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Hallo miteinander,
wie ich vor einiger Zeit ja schon mitgeteilt hatte fotografiere ich (unter anderem)seit knapp zwei Jahren mit einer Sony A7 RII. Die Information über die Möglichkeit viele von meinen Sigma und Pentax Objektiven hier leicht zu adaptieren habe ich unter anderem hier aus dem Forum.
Der "Rückschritt" vom APS-C auf Vollformat was die Schärfentiefe betrifft hatte mich eine Weile beschäftigt, mittlerweile habe ich das einigermaßen wieder im Griff. Was mich aber doch erstmal entäuscht hatte war die Tatsache daß mir einige ,um nicht zu sagen viele,Bilder irgendwie unschärfer als entwartet vorkamen.Im Prinzip verwackelt.
Da ja nach Sony Informationen der "Steady-Shot" Bildstabilisator ca.4,5 EV korrigieren sollte hat mich das enttäuscht.
Da ich mich etwas intensiver mit Landschaftsfotografie beschäftigen möchte habe ich entsprechende hilfreiche Literatur besorgt (man muß ja nicht allle Fehler selbst machen) und auch den Web-Auftritt von David Köster besucht.
Hier habe ich zum erstenmal gelesen daß die höher auflösenden Kameras (in diesem Fall die Nikon D 850) mit Bewegungsunschärfe reagieren wenn man die übliche Regel "Kehrwert der Brennweite ergibt Verschlusszeit" wie zu Zeiten der Analogfotografie anwendet.
Ich habe hier im Forum nicht gefunden ob das Thema schonmal abgearbeitet wurde. Im Netz habe ich einen interessanten Artikel über die Zusammenhänge zwischen Sensorgröße,Auflösung und Pixelpitch gefunden, der vielleicht für einige interessant ist.Auch der Vergleich mit der Auflösung von Ananalog-Negativ- und Diafilmen ist interessant.
Für die Sony A7 RII würde es bedeuten (ohne Stabilisator) einen Faktor von ca. drei (3) zu verwenden, z.B. bei 50mm nicht 1/50 sondern 1/150 um verwacklungsfrei zu fotografieren.
Wieviel EV der Stabilsator nun im Einzelfall wirklich bringt kann ich nicht sagen, bei längeren Brennweiten scheint mir das aber kritisch zu sein.
Ich lade den Artikel als PDF-Datei mal hoch.
Es würde mich interessieren ob das schon diskutiert wurde.
Gruß,
Michael
wie ich vor einiger Zeit ja schon mitgeteilt hatte fotografiere ich (unter anderem)seit knapp zwei Jahren mit einer Sony A7 RII. Die Information über die Möglichkeit viele von meinen Sigma und Pentax Objektiven hier leicht zu adaptieren habe ich unter anderem hier aus dem Forum.
Der "Rückschritt" vom APS-C auf Vollformat was die Schärfentiefe betrifft hatte mich eine Weile beschäftigt, mittlerweile habe ich das einigermaßen wieder im Griff. Was mich aber doch erstmal entäuscht hatte war die Tatsache daß mir einige ,um nicht zu sagen viele,Bilder irgendwie unschärfer als entwartet vorkamen.Im Prinzip verwackelt.
Da ja nach Sony Informationen der "Steady-Shot" Bildstabilisator ca.4,5 EV korrigieren sollte hat mich das enttäuscht.
Da ich mich etwas intensiver mit Landschaftsfotografie beschäftigen möchte habe ich entsprechende hilfreiche Literatur besorgt (man muß ja nicht allle Fehler selbst machen) und auch den Web-Auftritt von David Köster besucht.
Hier habe ich zum erstenmal gelesen daß die höher auflösenden Kameras (in diesem Fall die Nikon D 850) mit Bewegungsunschärfe reagieren wenn man die übliche Regel "Kehrwert der Brennweite ergibt Verschlusszeit" wie zu Zeiten der Analogfotografie anwendet.
Ich habe hier im Forum nicht gefunden ob das Thema schonmal abgearbeitet wurde. Im Netz habe ich einen interessanten Artikel über die Zusammenhänge zwischen Sensorgröße,Auflösung und Pixelpitch gefunden, der vielleicht für einige interessant ist.Auch der Vergleich mit der Auflösung von Ananalog-Negativ- und Diafilmen ist interessant.
Für die Sony A7 RII würde es bedeuten (ohne Stabilisator) einen Faktor von ca. drei (3) zu verwenden, z.B. bei 50mm nicht 1/50 sondern 1/150 um verwacklungsfrei zu fotografieren.
Wieviel EV der Stabilsator nun im Einzelfall wirklich bringt kann ich nicht sagen, bei längeren Brennweiten scheint mir das aber kritisch zu sein.
Ich lade den Artikel als PDF-Datei mal hoch.
Es würde mich interessieren ob das schon diskutiert wurde.
Gruß,
Michael