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(Auszug von der Homepage)
Die Gartenstadt Margarethenhöhe, benannt nach der Stifterin Margarethe Krupp, galt schon während ihrer Entstehungszeit zwischen 1909 und 1920 als Paradebeispiel einer zweckmäßigen und zugleich menschenfreundlichen Siedlungsbauweise. Noch heute üben die Häuser, von denen kaum eines dem anderen gleicht, nicht nur auf architektonisch Interessierte eine starke Anziehungskraft aus. Geschwungene Giebel und Laubengänge, Erker, Holzfensterläden und Natursteinsockel prägen den liebenswerten Gesamteindruck.
Hier gibt es noch so schöne Strassennamen wie "Im stillen Winkel", "Daheim", "Sonnenblick", "Schön gelegen"
Hier ein paar Ansichten
Blick durch den Eingangstorbogen:

Marktplatz Margarethenhöhe:
Schule an der Waldlehne:

Statue vor der Schule:

Blick vom Giebelplatz auf die Giebelhäuser:

Alles in allem ist die Margarethenhöhe immer einen Besuch wert!
Die Gartenstadt Margarethenhöhe, benannt nach der Stifterin Margarethe Krupp, galt schon während ihrer Entstehungszeit zwischen 1909 und 1920 als Paradebeispiel einer zweckmäßigen und zugleich menschenfreundlichen Siedlungsbauweise. Noch heute üben die Häuser, von denen kaum eines dem anderen gleicht, nicht nur auf architektonisch Interessierte eine starke Anziehungskraft aus. Geschwungene Giebel und Laubengänge, Erker, Holzfensterläden und Natursteinsockel prägen den liebenswerten Gesamteindruck.
Hier gibt es noch so schöne Strassennamen wie "Im stillen Winkel", "Daheim", "Sonnenblick", "Schön gelegen"
Hier ein paar Ansichten
Blick durch den Eingangstorbogen:

Marktplatz Margarethenhöhe:

Schule an der Waldlehne:

Statue vor der Schule:

Blick vom Giebelplatz auf die Giebelhäuser:

Alles in allem ist die Margarethenhöhe immer einen Besuch wert!