Ab Minute 8:
Interview Kazuto Yamaki im Juli 2022 bei Youtube Mich hat sympathisch berührt, wie in dem Interview erkennbar wird, dass Herr Yamaki nicht nur als Sohn seines Vaters "irgendwie" die Familien-Firma als "irgendein prinzipiell austauschbares" Business weiterführt, weil es sich halt so ergeben hat, sondern dass ER selbst gern fotografiert und DSLRs liebt.
Sehr symphatisch wie immer, der gute Yamaki-san.
Interessant im Interview ist, dass Nick ihn als Kazuto-san anspricht. Entweder sind die beiden sehr eng miteinander, oder Nick ist ein kleiner Tollpatsch.
Was die Verspätung betrifft: Gut Ding will Weile haben. Die sollen den Sensor lieber sorgfältig entwickeln und ausgereift auf den Markt bringen, als irgendetwas zu überstürzen und dann die treue Gemeinde zu ärgern.
Es ist bewundernswert, dass Yamaki-san das Projekt Foveon beständig weiterführt. Ums Geld alleine kann es ihm jedenfalls nicht gehen - da hat er wesentlich ertragreichere Cash-Kühe im Stall stehen. Und er sagt es ja auch im Interview: All seine Familienbilder hat er mit Foveon-Kameras gemacht. Es ist etwas Emotionales, Irrationales. So wie bei uns Foveon-Freunden auch.
