
ThomasRS
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Es gibt Tage.....
....an denen verliert man, und es gibt Tage, an denen gewinnen die Anderen
oder:
Die feine Kunst, sich selbst in's Knie zu schiessen.
Jahre über Jahre predigt man allen die es hören wollen
und mindestens der Hälfte derer, die's nicht interessiert,
dass man seine Kamera immer auf Automatik und mit geladenem
Akku und ein paar Bildchen frei in der Tasche haben sollte.
Die Meisten haben sich dran gehalten und das eine oder andere
schicke Picktscher dadurch erhascht.
Und ich?
Der Automatist.
Der Propagandascheff?
Der sich den Wolf quatscht?
Der kommt nachts um 22.00irgendwas von der Arbeit und hat die schön
warm eingepackte Knippse neben sich auf dem Sitz liegen.
Vor ihm an der Kreuzung ein Riesenauflauf.
Ein Schwertransporter hat sich festgefahren und kommt weder
richtig vorwärts noch falsch zurück.
Super, ein Fall für Nightvision-Man. Rechts ran, Kamera raus,
blind einschalten, und hin.
Kamera hoch und .......
......nix klick.
Akku ist vom Laden noch draussen und schläft in seiner Tasche........
Zurück zum Auto, Akku holen, rein damit, im Laufen anmachen und ......
....No Card !
Dankeschön für den Tipp. Die haben wir ja eben noch leer gemacht, gell?
Also Karte aus dem Etui, rein damit, anmachen. GUCKEN!!!.....
Super.
Wieder hin zum Ort des Chaos.
Im Gehen halb blind die ISOs hoch, Kiste ans Auge, klick.....
......oOder besser Kaaaaaliiiiiiickkkk. Schön gestreckt über 4 Sekunden.
Jawoll, in die letzte Falle auch noch getappt.
Wenn man als letztes noch irgendwelche manuellen Experimente
gemacht hat......HÄTTE man ja mal auf sich selbst hören können.
Auf jeden Fall war danach der doofe Tieflader wech.
WECH.
Der hat rückwärts gegrinst, ich schwör!
Was lernen wir daraus?
Nicht versuchen, nach 21 Stunden in der Firma noch irgendwas
von Belang anfangen zu wollen. Und natürlich mal wieder mehr
Gymnastik zu machen, dann fällt es viel leichter, sich selbst
in den Hintern zu beissen.
Ach so,
das mist-ratene Fotto:
(für 4 Schrecksekunden frei Hand kaum verwackelt

....an denen verliert man, und es gibt Tage, an denen gewinnen die Anderen
oder:
Die feine Kunst, sich selbst in's Knie zu schiessen.
Jahre über Jahre predigt man allen die es hören wollen
und mindestens der Hälfte derer, die's nicht interessiert,
dass man seine Kamera immer auf Automatik und mit geladenem
Akku und ein paar Bildchen frei in der Tasche haben sollte.
Die Meisten haben sich dran gehalten und das eine oder andere
schicke Picktscher dadurch erhascht.
Und ich?
Der Automatist.
Der Propagandascheff?
Der sich den Wolf quatscht?
Der kommt nachts um 22.00irgendwas von der Arbeit und hat die schön
warm eingepackte Knippse neben sich auf dem Sitz liegen.
Vor ihm an der Kreuzung ein Riesenauflauf.
Ein Schwertransporter hat sich festgefahren und kommt weder
richtig vorwärts noch falsch zurück.
Super, ein Fall für Nightvision-Man. Rechts ran, Kamera raus,
blind einschalten, und hin.
Kamera hoch und .......
......nix klick.
Akku ist vom Laden noch draussen und schläft in seiner Tasche........
Zurück zum Auto, Akku holen, rein damit, im Laufen anmachen und ......
....No Card !
Dankeschön für den Tipp. Die haben wir ja eben noch leer gemacht, gell?
Also Karte aus dem Etui, rein damit, anmachen. GUCKEN!!!.....
Super.
Wieder hin zum Ort des Chaos.
Im Gehen halb blind die ISOs hoch, Kiste ans Auge, klick.....
......oOder besser Kaaaaaliiiiiiickkkk. Schön gestreckt über 4 Sekunden.
Jawoll, in die letzte Falle auch noch getappt.
Wenn man als letztes noch irgendwelche manuellen Experimente
gemacht hat......HÄTTE man ja mal auf sich selbst hören können.
Auf jeden Fall war danach der doofe Tieflader wech.
WECH.
Der hat rückwärts gegrinst, ich schwör!
Was lernen wir daraus?
Nicht versuchen, nach 21 Stunden in der Firma noch irgendwas
von Belang anfangen zu wollen. Und natürlich mal wieder mehr
Gymnastik zu machen, dann fällt es viel leichter, sich selbst
in den Hintern zu beissen.
Ach so,
das mist-ratene Fotto:
(für 4 Schrecksekunden frei Hand kaum verwackelt
