Also, da muĂ ich mich mal wieder hier profilieren:
Unser 1000 qm-Garten wird in Perma-Kultur gehalten!

Wir haben reichlich Obst, Beeten, KrĂ€uter, GemĂŒse etc., lassen der "Natur" aber genĂŒgend Raum.
Wir haben schöne Bundsandsteinhaufen, Holzschnittberge und andere FreirÀume geschaffen.
Alte BĂ€ume erhalten ihr Gnadenbrot - nix mit den drei bremer Stadtmusikanten...
Vögel, MÀuse, Insekten, Igel, Kröte, Natter, Blindschleiche, Wildkatze etc. betrachten wir nicht als Konkurrenten, sondern als hoch geschÀtzte Mitbewohner.
Der naturbelassene Garten hat enorme SelbstheilungskrÀfte (Stichworter: Homöostase / "chaotische" Systeme - besser: dissipative Strukturen), so dass wir keine im Grunde zerstörerische Chemie brauchen.
Ăberhaupt gehört uns dieser Garten nur aus der Sicht der "Menschen-Jura".
TatsÀchlich sind wir aus meiner Sicht nur ein kleines Teilchen im unendlichen vital-vibrierenden Gesamtnetz.
O.K. ich bin zur Zeit etwas Literatur-besoffen, weil ich Texte ĂŒber das alte gĂ€lische NaturverstĂ€ndnis lese...

