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Hallo zusammen,
nachdem meine SD9 kürzlich einfach bei einem Ausflug nach erfolgter Spiegelvorauslösung ausgegangen ist und sich auch mit den mitgeführten Ersatzakkus nicht davon überzeugen ließ, den Spiegel wieder zurückzuklappen (zuhause ging es dann mit normalen AA-Batterien), habe ich noch einmal nach einer neuen Stromversorgungslösung gesucht.
Beim Stammtisch hat mir der "beobachter" von seiner Lösung mit externem Akku, der an den Netzteilanschluss angeschlossen wird, berichtet, während ich ja sonst sehr häufig von Eneloops gelesen habe.
Neugierig war ich dann aber auch auf eine weitere Lösung, nämlich Nickel-Zink Akkus mit einer höheren Spannung von 1.6V pro Zelle. (Die normalen NiMh-Akkus haben 1.2V, die zumindest bei meinen Billigmodellen nach gewisser Alterung sehr schnell noch weiter absinkt, am Anfang funktionierten sie nämlich ganz gut mit der SD9.)
Ich habe die von Ansmann gewählt, zusammen mit dem dazu geeigneten Ladegerät (normale Ladegeräte gehen leider nicht).
Zunächst musste ich die Akkus laden, das dauerte gefühlt länger als bei den normalen.
Dann in die SD9 eingesetzt und sie einfach mal einen Nachmittag mitgenommen. Nach den ersten 20 oder 30 Fotos blinkte die Warnanzeige, also habe ich das Batteriefach geöffnet und sie etwas hin- und hergerollt. Das musste ich ein zweites Mal wiederholen, danach gab es keine Probleme mehr.
Bislang habe ich etwa 150 Fotos gemacht und die Anzeige zeigt immer noch die volle Akkuladung an, es ist also vielversprechend. :klatschen:
Ich werde weitermachen und berichten, wenn die Akkus das erste Mal leer sind.
Ich hatte jedenfalls viel Spaß und endlich nicht mehr das Gefühl, ich muss mich beeilen, weil die Kamera eh gleich aus geht. Und habe mich dann mit "Sportaufnahmen" (manuelles Objektiv und schneller Hund) befasst, weil ich hatte ja "unendlich viele" Fotos zur Verfügung, um das auszuprobieren.
Bin mal gespannt, ob ich dann auch im Langzeittest noch so zufrieden sein werde. :daumen:
nachdem meine SD9 kürzlich einfach bei einem Ausflug nach erfolgter Spiegelvorauslösung ausgegangen ist und sich auch mit den mitgeführten Ersatzakkus nicht davon überzeugen ließ, den Spiegel wieder zurückzuklappen (zuhause ging es dann mit normalen AA-Batterien), habe ich noch einmal nach einer neuen Stromversorgungslösung gesucht.
Beim Stammtisch hat mir der "beobachter" von seiner Lösung mit externem Akku, der an den Netzteilanschluss angeschlossen wird, berichtet, während ich ja sonst sehr häufig von Eneloops gelesen habe.
Neugierig war ich dann aber auch auf eine weitere Lösung, nämlich Nickel-Zink Akkus mit einer höheren Spannung von 1.6V pro Zelle. (Die normalen NiMh-Akkus haben 1.2V, die zumindest bei meinen Billigmodellen nach gewisser Alterung sehr schnell noch weiter absinkt, am Anfang funktionierten sie nämlich ganz gut mit der SD9.)
Ich habe die von Ansmann gewählt, zusammen mit dem dazu geeigneten Ladegerät (normale Ladegeräte gehen leider nicht).
Zunächst musste ich die Akkus laden, das dauerte gefühlt länger als bei den normalen.
Dann in die SD9 eingesetzt und sie einfach mal einen Nachmittag mitgenommen. Nach den ersten 20 oder 30 Fotos blinkte die Warnanzeige, also habe ich das Batteriefach geöffnet und sie etwas hin- und hergerollt. Das musste ich ein zweites Mal wiederholen, danach gab es keine Probleme mehr.
Bislang habe ich etwa 150 Fotos gemacht und die Anzeige zeigt immer noch die volle Akkuladung an, es ist also vielversprechend. :klatschen:
Ich werde weitermachen und berichten, wenn die Akkus das erste Mal leer sind.
Ich hatte jedenfalls viel Spaß und endlich nicht mehr das Gefühl, ich muss mich beeilen, weil die Kamera eh gleich aus geht. Und habe mich dann mit "Sportaufnahmen" (manuelles Objektiv und schneller Hund) befasst, weil ich hatte ja "unendlich viele" Fotos zur Verfügung, um das auszuprobieren.
Bin mal gespannt, ob ich dann auch im Langzeittest noch so zufrieden sein werde. :daumen: