
ThomasRS
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Teil 1 gibt's hier
Teil 2 gibt's dann hier
Teil 3 wohnt dort
Teil 4 findet sich hier
Teil 5 bitte hier entlang
Teil 6 dann hier ums Eck
Früh um 8 gings dann los, denn die Tour heute sollte eine der Längeren sein.
Der Tag gestern hatte ja schon regnerisch angefangen.
Der Tag heute wollte auch anfangs nicht so recht in die Puschen.
Das war aber nur so ein leichter Niesel-Fiesel-Regen, für den man noch
nicht mal die Kapuze aufsetzen mochte.
Dafür gab's aber 'nen Regenbogen direkt vor dem Gehügels.

Erstmal vorbei am Margaritzen-Stausee mit Blick auf den Grossglockner .....

....und dann Richtung Trogalm.
Im Gegensatz zu einigen Vortagen waren das heute recht gute Wegverhältnisse.
Schmale, oft steinige und ausgewaschene Wege, die man aber im Gegensatz zu
den Geröll- und Blockwerksfeldern gestern richtig gut gehen konnte.

Kurz vor der Trogalm rissen dann die Wolken endgültig wieder auf und
der Blick ins Tal wurde teilweise schon spektakulär.

An der Trogalm und der Bruchetalm vorbei ....

und dann irgendwann bei den Murmeltieren rechts rein ins Gössnitztal.

Im Laufe der Zeit wurde es wieder wärmer und trockener.
Der Weg geht immer oberhalb des Gössnitzbaches lang und zieht sich durch eine
wunderbar unverbastelte, ursprüngliche Landschaft.

Ein netter Arbeiter erklärte uns, dass hier im Winter buchstäblich hunderte
von Lawinen das Tal heimsuchen. Die Hinterlassenschaften, Eis- und Schneefelder
sind bis jetzt im August noch als Holzbruch und Eisreste sichtbar.

Irgendwann um 12.00 eine klassische Mittagspause im Schatten, weil's
schon wieder schön warm war.
Dann gegen 14.15 noch eine längere Pause an der Hinterm Holz Alm, weil's
da einfach unheimlich urig und schön war.

Danach wird der Weg oberhalb der Baumgrenze wieder etwas steiniger und
anspruchsvoller. Kein Wald mehr, die Vegetation beschränkt sich auf das
"Notwendigste". Dafür sieht man oben links schon die Klammerköpfe, unter
denen unser Tagesziel liegt.

Auffällig hier im Tal ist, dass an allen Ecken Wasser aus den Bergen kommt.
Streckenweise weiss man nicht, ob die Wege überfutet sind, oder direkt in
die Bachbetten gelegt wurden.

Der letzte Teil des Weges ist definitiv einer der schönsten, die wir gegangen sind.
Immer das Ziel im Blick ....

..... durch eine fantastische Landschaft.


Nach gut 19 KM, die irgendwie länger wirkten, 580 Hm runter und 770 Hm wieder
rauf kamen wir zur spektakulär liegenden Elberfelder Hütte.


Eigentlich sollten wir hier ein Zimmer für uns haben, aber wir bekamen
noch 2 anderen Leutchen ein gesamtes Bettenlager für 14 Personen. Auch nicht übel.
Teil 2 gibt's dann hier
Teil 3 wohnt dort
Teil 4 findet sich hier
Teil 5 bitte hier entlang
Teil 6 dann hier ums Eck
Früh um 8 gings dann los, denn die Tour heute sollte eine der Längeren sein.
Der Tag gestern hatte ja schon regnerisch angefangen.
Der Tag heute wollte auch anfangs nicht so recht in die Puschen.
Das war aber nur so ein leichter Niesel-Fiesel-Regen, für den man noch
nicht mal die Kapuze aufsetzen mochte.
Dafür gab's aber 'nen Regenbogen direkt vor dem Gehügels.

Erstmal vorbei am Margaritzen-Stausee mit Blick auf den Grossglockner .....

....und dann Richtung Trogalm.
Im Gegensatz zu einigen Vortagen waren das heute recht gute Wegverhältnisse.
Schmale, oft steinige und ausgewaschene Wege, die man aber im Gegensatz zu
den Geröll- und Blockwerksfeldern gestern richtig gut gehen konnte.

Kurz vor der Trogalm rissen dann die Wolken endgültig wieder auf und
der Blick ins Tal wurde teilweise schon spektakulär.

An der Trogalm und der Bruchetalm vorbei ....

und dann irgendwann bei den Murmeltieren rechts rein ins Gössnitztal.

Im Laufe der Zeit wurde es wieder wärmer und trockener.
Der Weg geht immer oberhalb des Gössnitzbaches lang und zieht sich durch eine
wunderbar unverbastelte, ursprüngliche Landschaft.

Ein netter Arbeiter erklärte uns, dass hier im Winter buchstäblich hunderte
von Lawinen das Tal heimsuchen. Die Hinterlassenschaften, Eis- und Schneefelder
sind bis jetzt im August noch als Holzbruch und Eisreste sichtbar.

Irgendwann um 12.00 eine klassische Mittagspause im Schatten, weil's
schon wieder schön warm war.
Dann gegen 14.15 noch eine längere Pause an der Hinterm Holz Alm, weil's
da einfach unheimlich urig und schön war.

Danach wird der Weg oberhalb der Baumgrenze wieder etwas steiniger und
anspruchsvoller. Kein Wald mehr, die Vegetation beschränkt sich auf das
"Notwendigste". Dafür sieht man oben links schon die Klammerköpfe, unter
denen unser Tagesziel liegt.

Auffällig hier im Tal ist, dass an allen Ecken Wasser aus den Bergen kommt.
Streckenweise weiss man nicht, ob die Wege überfutet sind, oder direkt in
die Bachbetten gelegt wurden.

Der letzte Teil des Weges ist definitiv einer der schönsten, die wir gegangen sind.
Immer das Ziel im Blick ....

..... durch eine fantastische Landschaft.


Nach gut 19 KM, die irgendwie länger wirkten, 580 Hm runter und 770 Hm wieder
rauf kamen wir zur spektakulär liegenden Elberfelder Hütte.


Eigentlich sollten wir hier ein Zimmer für uns haben, aber wir bekamen
noch 2 anderen Leutchen ein gesamtes Bettenlager für 14 Personen. Auch nicht übel.