
ThomasRS
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Teil 1 wohnt hier
Teil 2 wohnt direkt nebenan
Teil 3 ist hier
Und Teil 4 ist dort
Heute wird ein kurzer Tag.
Beschlossen ist, die lange, laut allen Quellen elende Strecke an der
Grossglockner-Höhenstrasse mit dem Bus bis Ferleiten zu verkürzen und
uns damit einen halben Ruhetag auf der Trauneralm zu verschaffen.
Und nachdem wir ja dadurch etwas mehr Zeit haben, es gestern abend so
freundlich "geregnet" hat und immer noch ganz sanft vor sich hintröpfelt,
laufen wir noch kurz zum Einkaufen ins Gewerbegebiet. Riegel, Würstchen
und 2 praktischere Regenhosen besorgt und wieder festgestellt, dass man
die ganze Ausrüstung besser hier vor Ort besorgt hätte. Da hätten wir
locker die Hälfte sparen können.
Hier das vernieselberegnete Schloss, dass dem Ort den Namen gibt.

Und hier ein probates Mittel, mit der Welt im Allgemeinen und im Speziellen umzugehen

Also dann:
10.50 Uhr aus Bruck raus und um 11.10 in Ferleiten aus dem Bus und direkt auf die Piste.
Hier hörte auch instantly das Regengedöns auf und die Sonne kam immer wieder
raus. Passte perfekt zu diesem unfassbar schönen Käfertal, durch das wir in fast
gesamter Länge durchlaufen durften.


Und dann noch die paar Meter hoch zur Alm.


Schon gegen 14.00 auf der Trauneralm und erstmal amtlich doof geguckt.
2 Waschgelegenheiten, 1 Dusche und 2 Toiletten.
Nee, nicht zwei Wasch- und Toilettenräume. Nee, nee, nee.
2 insgesamt.
Davon 1 Waschbecken von Anno 18paarundsiebzig direkt auf dem Gang im Treppenhaus.
Unser Glück war, dass wir die ersten waren.
Die Allerersten, zum allerersten und allerletzten Mal auf der Tour.
Das hiess, ohne Warterei Duschen und Waschen.
Möööp.
Hinter uns kamen noch 41 (einundvierzig) Leute dazu.
3 Gruppen je 12 und ein paar Einzeltäter.
Jeder mag sich die Wartezeiten für Duschen und/oder Entsorgung selbst ausrechnen
Irgenwann am frühen Abend fing es dann wieder feste an zu Regnen .... .... zu schütten, ernsthafterweise.
So ersthaft, das die Zufahrtstrasse zur Hütte freundlich aber gründlich überflutet wurde.
Also, keine gefüllten Paprika, nee, nee, nee.
ALLE bekamen leckeres Omelett. Und das ist nur bedingt ironisch.
Immerhin.
Dann sickerte so langsam die Erkenntnis durch, dass der Tag morgen verregnet sein könnte, was für das von
hier an konsequent hochalpine Terrain eher "unangenehm" bis gefährlich werden dürfte. Speziell die hier
anliegende Pfandlscharte gilt bei Regen als, na ja, sagen wir mal: diffizil.
Die Planung war von Anfang an, in so einem Fall:
Zurück nach Ferleiten und mit dem Bus über die Höhenstrasse bis zum Glocknerhaus.
Aber wer will denn sowas?
Lieber hoffen, dass der Sch...regen aufhört.
Pöhse Ohmen:

Anm. d. Red.
Tage unter 400 Höhenmeter kommen einem an diesem Punkt schon FALSCH vor
Teil 2 wohnt direkt nebenan
Teil 3 ist hier
Und Teil 4 ist dort
Heute wird ein kurzer Tag.
Beschlossen ist, die lange, laut allen Quellen elende Strecke an der
Grossglockner-Höhenstrasse mit dem Bus bis Ferleiten zu verkürzen und
uns damit einen halben Ruhetag auf der Trauneralm zu verschaffen.
Und nachdem wir ja dadurch etwas mehr Zeit haben, es gestern abend so
freundlich "geregnet" hat und immer noch ganz sanft vor sich hintröpfelt,
laufen wir noch kurz zum Einkaufen ins Gewerbegebiet. Riegel, Würstchen
und 2 praktischere Regenhosen besorgt und wieder festgestellt, dass man
die ganze Ausrüstung besser hier vor Ort besorgt hätte. Da hätten wir
locker die Hälfte sparen können.
Hier das vernieselberegnete Schloss, dass dem Ort den Namen gibt.

Und hier ein probates Mittel, mit der Welt im Allgemeinen und im Speziellen umzugehen

Also dann:
10.50 Uhr aus Bruck raus und um 11.10 in Ferleiten aus dem Bus und direkt auf die Piste.
Hier hörte auch instantly das Regengedöns auf und die Sonne kam immer wieder
raus. Passte perfekt zu diesem unfassbar schönen Käfertal, durch das wir in fast
gesamter Länge durchlaufen durften.


Und dann noch die paar Meter hoch zur Alm.


Schon gegen 14.00 auf der Trauneralm und erstmal amtlich doof geguckt.
2 Waschgelegenheiten, 1 Dusche und 2 Toiletten.
Nee, nicht zwei Wasch- und Toilettenräume. Nee, nee, nee.
2 insgesamt.
Davon 1 Waschbecken von Anno 18paarundsiebzig direkt auf dem Gang im Treppenhaus.
Unser Glück war, dass wir die ersten waren.
Die Allerersten, zum allerersten und allerletzten Mal auf der Tour.
Das hiess, ohne Warterei Duschen und Waschen.
Möööp.
Hinter uns kamen noch 41 (einundvierzig) Leute dazu.
3 Gruppen je 12 und ein paar Einzeltäter.
Jeder mag sich die Wartezeiten für Duschen und/oder Entsorgung selbst ausrechnen
Irgenwann am frühen Abend fing es dann wieder feste an zu Regnen .... .... zu schütten, ernsthafterweise.
So ersthaft, das die Zufahrtstrasse zur Hütte freundlich aber gründlich überflutet wurde.
Also, keine gefüllten Paprika, nee, nee, nee.
ALLE bekamen leckeres Omelett. Und das ist nur bedingt ironisch.
Immerhin.
Dann sickerte so langsam die Erkenntnis durch, dass der Tag morgen verregnet sein könnte, was für das von
hier an konsequent hochalpine Terrain eher "unangenehm" bis gefährlich werden dürfte. Speziell die hier
anliegende Pfandlscharte gilt bei Regen als, na ja, sagen wir mal: diffizil.
Die Planung war von Anfang an, in so einem Fall:
Zurück nach Ferleiten und mit dem Bus über die Höhenstrasse bis zum Glocknerhaus.
Aber wer will denn sowas?
Lieber hoffen, dass der Sch...regen aufhört.
Pöhse Ohmen:

Anm. d. Red.
Tage unter 400 Höhenmeter kommen einem an diesem Punkt schon FALSCH vor
